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Fabio Rutschi springt zum Sieg im R/N125

Er trägt einen grossen Nachnamen: Fabio Rutschi ist der Sohn von Kaderreiter Niklaus Rutschi, der in diesen Tagen vom luzernischen Alberswil in den Thurgau umgezogen ist – und er schickt sich an, in die Fussstapfen des erfolgreichen Vaters zu treten. Im Preis der Trelag, Humlikon, und Toggenburger & Co. Ag, Rosshaarspinnerei, Marthalen, einem R/N125, siegte der 24-jährige im Sattel der CH-Stute Talia IV CH. Er blieb in der schnellsten Zeit von 56,36 Sekunden fehlerlos, während sein Vater mit einem Nachwuchspferd einen Fehler in Kauf nehmen musste. Auf dem 2. Rang klassierte sich Nationenpreisreiter Elian Baumann mit Fanta, der 3. Rang ging an Nicole Müller aus Rickenbach im Sattel der talentierten, 8-jährigen Hannoveranerin Namira IV.