Die Gütighauserin Tamara Schnyder muss sich nun schon selber schlagen um zu gewinnen. Im Tinka’s Boy-Preis, einem Einstern-Springen (mittlere Tour) hatte sie mit der 14jährigen schwarzen Stute Excona ein frühe Startnummer, ging gleich in Führung und gab diese nicht mehr ab, bis sie mit dem zweiten Pferd Quinsten TS an der Reihe war. Mit dem Oldenburger Hengst (v. Quintender) unterbot sie die zuvor selber aufgestellte Bestzeit um 0.22 Sekunden. „Er ist vier Jahre jünger als Excona, da sollte er schon ein bisschen schneller sein“, meinte Pferdebesitzerin Irene Sturzenegger. Auf Rang 3 hinter Tamara Schnyder klassierte sich die Deutsche Alia Knack mit Campari.