Es war alles ein bisschen anders beim LechPartner.ch CS 2020. Das „i“ für international fehlte, was OK-Co-Präsidemtn Paul Freimüller „zugegeben schon ein bisschen juckte“ und die Corona-Pandemie machte die ganze Planung im Vorfeld sehr unsicher, auch waren zusätzliche Investitionen nötig um die strengen Auflagen von Bund und Kanton zu erfüllen und es durften sich nur 1000 Personen pro Tag auf dem Gelände aufhalten.
Trotzdem zieht Paul Freimüller, der zusammen mit Fritz Pfändler und Geri Mändli dem OK vorsteht, nach den sechs Turniertagen eine positive Bilanz. «Mich hat vor allem gefreut, dass sich sowohl die Teilnehmer als auch die Zuschauer so gut an die Vorgaben gehalten haben», sagt Freimüller.Das OK bedankt sich deshalb ganz herzlich bei allen, die auf dem Platz waren, ob als Reiter, Groom, Helfer, Offizieller oder Zuschauer: „Danke, dass Ihr die Massnahmen so toll mitgetragen habt!“
Während sechs Tagen war auf der Anlage der Familie Freimüller Springsport vom Feinsten zu sehen. Insgesamt wurden 35 Prüfungen mit fast 2000 Starts ausgetragen, darunter der OCC-Final, die Schweizer Meisterschaften der Springreiter und der LechPartner.ch Grand Prix als sportliche Höhepunkte.